Wo bereits Stolpersteine in den Fildervororten liegen
- Ahornstr. 52 für Maria Lemmé
- Auf dem Haigst 6 für Gertrud Lutz
- Elsaweg 33 für Anna Karpeles
- Elsaweg 33 für Dr. Sigmund Karpeles
- Entringer Str. 39 für Robert Harburger
- Felix-Dahn-Str. 73 für Alice Vogel
- Felix-Dahn-Str. 73 für Richard Vogel
- Fideliostr. 15 für Julie Weil
- Große Falterstr. 13 für Gustav Friedrich Scheerer
- Jahnstr. 1 für Karl Schrack
- Königsträßle 34 für Berta Frank
- Königsträßle 34 für Dr. Stefan Salomon Frank
- Löwenstr. 102 für Luise Mehmke
- Meistersingerstr. 21 für Marie Justitz
- Meistersingerstr. 21 für Mathilde Sybille Justitz
- Meistersingerstr. 21 für Otto Justitz
- Meistersingerstr. 21 für Wilhelm Robert Justitz
- Reutlinger Str. 73 für Benjamin David
- Reutlinger Str. 73 für Felix David
- Reutlinger Str. 73 für Gideon David
- Reutlinger Str. 73 für Ruth David
- Reutlinger Str. 73 für Rosa Rosen
- Rubensstr. 5 für Johannes Schwarz
- Waldstr. 4 für Ella Kessler-Reis
- Weidachstr. 16 für Auguste Stern
- Weidachstr. 16 für Edith Stern
- Weidachstr. 16 für Heinrich Stern
- Röhrlingweg 3(-7) für Ida Daniel
STOLPERBLICK - StolperKunst in Corona-Zeiten
Künstler*innen bleiben gerade auch in diesen Zeiten präsent und begegnen einem konkreten Stuttgarter Stolperstein oder einem anderen Ort, der in Stuttgart an die Verfolgungen in der NS-Zeit erinnert
http://www.stolperkunst.de/stolperblick-stolperkunst-in-coronazeiten/
Silke Arning auf SWR2 über das Los der Zwangsarbeiter im Lager auf der Schlotwiese
StolperKunst belebt Erinnerung
...ein Projekt der Stuttgarter Stolperstein-Initiativen gegen Geschichtsvergessenheit!
Warum Stolpersteine?
Für Hannelore Levi und ihre Eltern Berta und Ernst, letztere 1942 in Riga ermordet, wurden im Herbst 2017 Stolpersteine in Stuttgart verlegt. Pip McCosh (*1965, Neuseeland), Tochter von Hannelore Levi (*1928, Stuttgart, gest. 2012, Neuseeland) schrieb am 22. Januar 2018 eine e-mail, die anschaulich zeigt, dass Stolpersteine ihre Schleifen bis ins Hier und Jetzt ziehen...
Übersichtskarte der Stolpersteine
in der Reihe TÜBINGER JUDAISTISCHE STUDIEN erschienen:
Briefe zur JÜDISCHEN EHEVERMITTLUNG 1911-1921
Publikationen aus dem Stuttgarter Norden
Broschüre über „Else Kahn, geb. Jeselsohn. Nachgetragene Würde – nachgetragene Liebe. Eine Lebensgeschichte“
Broschüre „Der Killesberg unterm Hakenkreuz"
Der Stuttgarter "Judenladen": Ein fast vergessenes Stück Stuttgarter Stadtgeschichte
Die Geheime Staatspolizei in Württemberg und Hohenzollern
Ingrid Bauz, Sigrid Brüggemann, Roland Maier
Das jüdische Zwangsaltenheim in Eschenau und seine Bewohner
Herausgegeben von Martin Ulmer und Martin Ritter
Aus dem KZ Theresienstadt: "Was mich aufrecht erhielt, war die Post ..."
Postkarten aus Theresienstadt von Gertrud Nast-Kolb an ihre Tochter Ilse in Stuttgart (1944-1945)
heraus-gegeben von Margot Weiß
Verlegt
Krankenmorde 1940-41 am Beispiel der Region Stuttgart
heraugegeben von Elke Martin
Ernst Köhler
im August 1940 in Grafeneck ermordet - weil er krank war
weiter
Walter, Hanna, Sofie, Rose, Erich, Auguste, Albert und Werner Levi
die ganze Familie wurde von den Nazis auf erschreckend gründliche Weise vernichtet weiter
Max und Mathilde Henle
Letzter frei gewählter Wohnort:
Hohentwielstrasse 146 B, Stuttgart Süd
Lydia Heilborn und ihre Tochter Gertrud
die Tochter in Grafeneck ermordet, die Mutter in Theresienstadt weiter
Hermine Wertheimer
zwangsevakuiert, deportiert und enteignet weiter